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Wenn Sie Ihre eigene Kuksa schnitzen wollen und nach dem besten Holz dafür suchen, sind Sie hier richtig!
Anne-Laure Compain
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das Holz für die Herstellung Ihrer Kuksa auswählen und lagern. Um die Werkzeuge und die Schritte zur Herstellung einer Kuksa zu erfahren, lesen Sie unseren Leitfaden.
Kennen Sie die verschiedenen Teile des Holzes?
Jeder Teil spielt eine wichtige Rolle für das Wachstum und das Leben des Baumes. Hier ist ein Diagramm von einem Stück Holz.
Wenn der Baum langsam wächst, sind die Ringe dicht, und das bedeutet, dass das Holz stärker ist.
Bäume wachsen unterschiedlich schnell und haben, wie der Mensch, verschiedene Wachstumsphasen. Sie sind es, die die Unterschiede in der Farbe des Holzes ausmachen. Im Frühjahr sondert der Baum Saft ab, der das Holz weicher und heller macht, aber im Sommer trocknet das Holz aus und wird härter und dunkler.
Das Kernholz ist im Vergleich zum Splintholz dunkel und hart und eignet sich daher hervorragend zum Schnitzen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Frischholz um Holz, das von frisch gefällten Bäumen oder frisch geschnittenen Ästen stammt. Diese Art von Holz enthält viel Wasser, ist aber auch weicher und daher leichter zu bearbeiten.
Bei der Verarbeitung von frischem Holz ist jedoch Vorsicht geboten. Wenn Sie diese Art von Holz schneiden, beginnt es sofort auszutrocknen. Aber keine Panik, es trocknet nicht in ein paar Minuten! Andererseits schrumpft es während dieser Trockenzeit und kann sich dann verziehen oder reißen.
Deshalb ist es am besten, das Holz grob zu bearbeiten, wenn es noch frisch ist, und erst nach dem Trocknen mit dem Finish zu beginnen. Auf diese Weise hat das Holz Zeit, sich zu bewegen, zu verziehen oder Risse zu bekommen. Und das, ohne die Schnitzarbeit zu beschädigen.
Nun, die Antwort hängt davon ab, was Sie mit Ihrem Holz machen.
Wenn Sie Ihr Holz für mehrere Wochen oder Monate lagern wollen, sollten Sie es in den Gefrierschrank legen. Auf diese Weise gefriert das gesamte Wasser im Holz und ist noch vorhanden, wenn Sie das Holz verwenden wollen.
Otherwise, if you can, you can store your wood outside in an airtight box.
Sie sollten das Holz nicht auf den Boden legen, damit es nicht von Insekten und Feuchtigkeit befallen wird und schließlich verrottet.
Wenn du deine Kuksa schnitzt und dein Holz über Nacht aufbewahren willst (Oh, weil du beim Schnitzen schläfst? Das macht man doch nicht ständig 😉 ), musst du dein Holzstück einfach in ein Tuch einwickeln und in den Kühlschrank legen. Auf diese Weise wird es nicht reißen.
Es ist schwierig, die Trocknungszeit eines Holzstücks zu bestimmen. Am einfachsten ist es, es zu berühren und zu sehen, ob es noch feucht ist oder nicht.
Sobald es trocken ist, können Sie mit dem Schnitzen beginnen. Es besteht keine Gefahr, dass sich das Holz verdreht oder Risse bekommt. Das einzige Hindernis, auf das Sie stoßen könnten, ist, dass trockenes Holz viel schwieriger zu bearbeiten ist. Sie brauchen viel mehr Ellbogenschmalz!
Der Trick besteht darin, so viel Holz wie möglich mit einer Säge oder einer Axt zu schneiden, bevor man mit dem Messer arbeitet.
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Holz hat je nach Holzart eine andere Farbe, einen anderen Charakter, ein anderes Aussehen und eine andere Struktur. Einige Arten sind weich, andere hart und daher besser zum Schnitzen geeignet.
Es gibt zwei Arten von Erlen: die weiße und die klebrige. Die Erle ist ein Baum, der hauptsächlich in der Nähe von Wasser wächst. Sie ist daher von Natur aus sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit. Das Holz hat einen rötlichen Ton und ist sowohl frisch als auch trocken angenehm zu bearbeiten.
Diese Art von Birke wächst unter extrem rauen klimatischen Bedingungen, was ihr ein ganz besonderes Aussehen und eine besondere Struktur verleiht. Es ist ein sehr schwer zu bearbeitendes Holz und sehr hart. Um es zu bearbeiten, muss man es oft anfeuchten.
Birke ist ein weiches und homogenes Holz. Aus diesem Grund ist es stark und dauerhaft. Seine sehr helle Farbe ist im ganzen Holz gleichmäßig. Es ist das traditionellste Holz für die Schnitzerei, da es sich sowohl frisch als auch trocken perfekt bearbeiten lässt.
Abgesehen von ihrem angenehmen Geruch ist die Kiefer ein Holz, das sehr gut altert. Das Kernholz der Kiefer ist harzig und dunkel, während das Splintholz hell ist. Da es jedoch weich ist, können aus ihm geschnitzte Gegenstände spröde werden und an dünnen Stellen brechen oder splittern.
Ulme ist ein schweres, starkes und hartes Holz, das schön aussieht, aber sehr schwer zu schnitzen ist. Es lässt sich jedoch noch ein wenig drehen. Das Kernholz ist rötlich, während das Splintholz hell ist. Der Unterschied zwischen Frühjahrs- und Sommerholz ist deutlich sichtbar.
Eiche ist ein sehr schweres und hartes Holz. Seine Farbe ist in der Mitte braun und an den Enden hell. Es ist ein schwer zu bearbeitendes Holz. Das trockene Holz ist sehr hart und das frische Holz hat viele poröse Stellen, die das Schnitzen erschweren.
Echte Kuksa werden seit Jahren aus Maserknolle auf birke geschnitzt, aus den skandinavischen Wäldern.
Eine Maser ist einfach ein Auswuchs des Baumes. Die Birkenmaser ist also ein Birkenwuchs. Sie bildet sich als Folge von Stress, dem der Baum ausgesetzt ist, z. B. durch eine Verletzung oder Infektion.
Der erste Vorteil des Auswuchses beim Schnitzen ist, dass die Holzfasern seiner Form folgen, was dem hergestellten Becher viel Stärke und Festigkeit verleiht.
Der zweite Vorteil des Auswuchses ist, dass man ihn mit einer Säge aus dem Baum entfernen kann, ohne den ganzen Baum fällen zu müssen. Dazu sägt man erst an der Spitze des Wuchses und dann an der Unterseite. Auf diese Weise wird er sich einfach vom Baum lösen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Birkenwurzelholz sehr widerstandsfähig ist, weshalb die Sami dieses Holz verwendeten. Es kann große Temperaturunterschiede aushalten. So ist es möglich, in der finnischen Natur heißes Wasser unter -20° zu trinken. Die kuksa hält diesem Temperaturschock stand.
Außerdem hält eine Kuksa aus Birkenwurzelholz länger und ist widerstandsfähiger als eine Birken-Kuksa. Es sind die Verdrehungen, Wellen und Bewegungen des Wachstums der Maserknolle, die jeder Kuksa ihre Seltenheit und ihr einzigartiges Aussehen verleihen.
Aus diesem Grund gleicht keine echte, handgefertigte Birkenwurzel-Kuksa der anderen.
Es ist wichtig zu wissen, dass es heute nur noch selten Birkenwurzeln gibt, die für die traditionelle Kuksa-Herstellung geeignet sind. Diese Materialknappheit hat einen großen Einfluss auf die Produktionszeit und den Preis der Kuksa.
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